VERGANGENEN DONNERSTAG WAR ICH MIT DORIS BEI IHRER SCHWESTER ZUM SUSHI EINGELADEN.... PRAKTISCH, DASS MARLIES IN DER GLEICHEN ÜBERBAUUNG WIE DIE "BIELIS" WOHNT, DA KONNTE ICH GRAD ZWEI FLIEGEN MIT EINEM KLATSCH ERLEDIGEN... EIN KLEINES BESÜCHLI BEI MEINEN LIEBLINGEN MIT EIN PAAR OBLIGATEN SCHNAPPSCHÜSSEN. DIE KLEINEN, SÜSSEN VERÄNDERN SICH BEI JEDEM MAL, DAS MUSS MAN EINFACH IMMER WIEDER FESTHALTEN...
MEIN GÖTTIBUEB JORIN UND ICH :-)
...UND HIER NOCH DIE LECKEREN SUSHI DIE UNS MARLIES'S TOCHTER GEZAUBERT HAT!!! SUSHI IST KEIN TREND, SUSHI IST TRADITION! - MARLIES HAT MIT IHRER FAMILIE EINIGE JAHRE IN JAPAN GELEBT - SOMIT IST DIE GANZE FAMILIE SEHR MIT DER KULTUR AUS DEM LAND DER AUFGEHENDEN SONNE VERWURZELT. ICH HABE MARLIES' HOMEPAGE www.swiss-ikebana.jimdo.com JAPANISCHE BLÜTENKUNST GESTALTET.
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Isabella (Mittwoch, 28 Oktober 2009 22:02)
Danke liebe Ursi für die schönen Fotos! Hab fast nicht mehr warten mögen bis du sie in den Blog gestellt hast.. :-)... Du bist eine geniale Fotografin!
Trudy (Samstag, 12 Dezember 2009 10:05)
Liebe Ursi
ich bin sicher, du möchtest einfach originelle Fotos machen und meist gelingt es dir vorzüglich, viele Bilder gefallen mir sehr.
Ich möchte dich aber erneut darauf aufmerksam machen, ich kriege richtig Hühnerhaut, wenn du den Kindern so in den Kopf schneidest. Jedenfalls würde ich NIE einen solch abgeschnittenen Kopf meiner Enkelkinder einrahmen und aufstellen, einfach schrecklich.
Ich denke, du verträgst auch Kritik gell...
Liebe Grüsse, Trudy
ursinow (Montag, 14 Dezember 2009 09:18)
Liebe Trudy, ja ich vertrage positive und negative Kritik. ;-)
Fotografieren ist halt Ansichtssache - Jeder sieht die Welt mit anderen Augen und dies ist mein Stil. Ich liebe Details und finde es meistens interessanter ein Ausschnitt eines Bildes darzustellen als kleine Menschen mit viel "Gmües" rundherum.
Hier noch ein Artikel dem ich nur voll zustimmen kann:
Im Laufe der Zeit ändert sich die Bildsprache. Wurden früher Personen im Vollformat abgebildet, geht der heutige Fotograf näher ans Objekt an.
Das bedeutet: Er geht sowohl zu Fuß näher ran und er nutzt ein Zoom-Objektiv. Er fotografiert nicht mehr den ganzen Kopf, sondern er schneidet den Kopf an. Mütze und Ohr fallen weg.
Die Resultate wirken eindringlicher, moderner und ungewöhnlicher als Fotos der Vergangenheit. Das Motiv springt einem entgegen. Erinnert sei an einen Spruch eines Chefredakteurs, der beim amerikanischen Präsidenten die Schulter mit Arm abschnitt.
Als der Jungjournalist protestierte, meinte der Chef nur: "Dass hier die Schulter kommt, weiß man doch." – Recht hat er. Der Fotograf sollte den Mut haben, mit dem Tele ans Objekt heranzugehen und den richtigen Ausschnitt zu wählen. Quelle:www.tippscout.de › Fotografie
Ich hoffe du schaust trotzdem wieder bei mir herein. Grüessli vo dä Ursi
Trudy (Mittwoch, 16 Dezember 2009 19:59)
Und ob ich bei dir reinschaue Ursi!
Deinem zitierten Artikel stimme ich voll und ganz zu. Aber meiner Meinung nach gibt es Ausnahmen, die zu respektieren sind. Die Portraits deiner Mutter gefallen mir z.B. Da ist der Schnitt in Ordnung.
Nicht aber bei den Kinderköpfen. Wenn der Pullover drauf ist, die hübschen Locken hingegen nicht, so stimmt das für mich nicht.
Toll finde ich die unteren 2 Bilder, mit dir.
Bei den oberen frage ich mich, wofür die Wand und das unattraktive Gebäude mit drauf sind... GRÜBEL GRÜBEL...
Warum ich bei dir reinschaue, ich will wissen, wie lange es dauert, bis du deine Meinung änderst.... :-))
Für mich kommt z.B. auch ein schwarzer Rahmen um ein Kinderbild nicht in Frage.
Ich habe auch schon oft in meine spielenden Hunden geschnitten, es aber meist wieder rückgängig gemacht. Es schmerzt einfach. Hingegen einzelne Schnauze, Augen, Pfoten, das ist i.O., finde ich auch originell.
Herzliche Grüsse vom Grosi
Trudy (Mittwoch, 16 Dezember 2009 20:07)
Übrigens darfst du meine Kommentare löschen, wenn du sie gesehen hast. Der stört ja eher hier...
Zkřaksnydick (Dienstag, 10 Juli 2012 07:00)
Appreciate your data